Dia­gnos­tik
und Therapie
im Kindesalter.

Glückliches Kind nach Sprachtherapie
Nicht nur jedes Kind, son­dern auch die Spra­che ent­wi­ckelt sich ganz indi­vi­du­ell. Den­noch gibt es trotz aller Varia­bi­li­tät ver­schie­de­ne Mei­len­stei­ne in der Sprach­ent­wick­lung, die die meis­ten Kin­der frü­her oder spä­ter, errei­chen. Sie fra­gen sich, wie die alters­ge­mä­ße Sprach­ent­wick­lung ver­läuft oder Ihnen ist etwas auf­ge­fal­len und Sie sind nun unsi­cher, ob es sich um the­ra­pie­be­dürf­ti­ge Sprach- und Sprechauf­fäl­lig­kei­ten han­delt. Spre­chen Sie hier­zu Ihren Kin­der­arzt oder uns an.
Sprach­ent­wick­lungs­stö­run­gen

Bei Sprach­ent­wick­lungs­stö­run­gen im Kin­des­al­ter kann es sich um Ein­schrän­kun­gen im Sprach­ver­ständ­nis han­deln: Das Gesag­te wird zwar gehört, aber nicht ver­stan­den. Der Wort­schatz ist zu klein, sodass das Kind nicht das sagen kann, was es möch­te oder durch gram­ma­ti­ka­li­sche Schwie­rig­kei­ten z.B. durch Wort­aus­las­sun­gen oder Wort­ver­tau­schun­gen im Satz gar nicht oder miss­ver­stan­den wird.
Zum Beispiel:„Mama Auto“ statt “Mamas Auto”;
„Ball da lie­gen.“ statt „Der Ball liegt da.“ oder
„Hund“ für alle Vierbeiner.

Aus­spra­che­stö­run­gen

Bei Aus­spra­che­stö­run­gen han­delt es sich um pho­no­lo­gi­sche Stö­run­gen, die sich zwar arti­ku­la­to­risch zei­gen, aber eine ande­re The­ra­pie gegen­über den rei­nen Arti­ku­la­ti­ons­stö­run­gen auf­wei­sen. Lau­t­an­bah­nung oder Auf­for­de­rung zur kor­rek­ten Pro­duk­ti­on sind nicht nach­hal­tig, auch wenn dies ver­ein­zelt zur kor­rek­ten Pro­duk­ti­on beim Kind führt. Immer wie­der berich­ten Eltern :“wenn ich es vor­sa­ge, dann kann sie es auch kor­rekt nach­spre­chen.“ Die The­ra­pie muss an einer ande­ren Stel­le anset­zen ver­gleich­bar mit einer Soft­ware­pro­gram­mie­run­g/-aktua­li­sie­rung.
Zum Bei­spiel:
– „Komake“ statt “Toma­te” oder umge­kehrt „Tuh“ statt „Kuh“
– Reduk­tio­nen von Kon­so­nan­ten­ver­bin­dun­gen: „gün“ statt „grün“

Arti­ku­la­ti­ons­stö­run­gen

Unter Arti­ku­la­ti­ons­stö­run­gen ver­ste­hen wir die fehl­ge­bil­de­te Pro­duk­ti­on des Lau­tes S, das sog. Lispeln.
Zum Beispiel:
– „Ths­s­sup­pe“ statt “Sup­pe”. Hier kann rein arti­ku­la­to­risch mit Lau­t­an­bah­nung gear­bei­tet wer­den. Häu­fig besteht zusätz­lich eine Mus­kel­schwä­che (myofunktionelle/orofaziale Stö­rung), dies wird in der The­ra­pie natür­lich berücksichtigt.

Myo­funk­tio­nel­le Störungen

Kin­der mit mus­ku­lä­ren Ein­schrän­kun­gen im Mund-/Ge­sichts­be­reich wei­sen häu­fig eine Mund­at­mung, auch nachts, auf. Auch wenn dies eini­ge anneh­men, han­delt es sich nicht um eine nor­ma­le Angewohnheit/Atmung im Kin­des­al­ter. Eine Mund­at­mung kann weit­rei­chen­de Fol­gen haben, z.B. wie­der­keh­ren­de Atem­wegs­in­fek­te und Zahn­fehl­stel­lun­gen. Bereits im Vorschul‑, aber auch im Grund­schul- und Jugend­al­ter, ggf. beglei­tend zu einer kie­fer­or­tho­pä­di­schen Behand­lung, kann hier logo­pä­disch an der Stär­kung der am Schlu­cken und Atmen betei­lig­ten Mus­ku­la­tur gear­bei­tet werden.

Stimm­stö­run­gen

Stimm­stö­run­gen im Kin­des­al­ter äußern sich durch einen häu­fig wie­der­keh­ren­den Räus­per­zwang, Ein­schrän­kun­gen in der Stimm­sta­bi­li­tät, die sich durch Hei­ser­keit, einem behauch­ten oder gepress­ten Stimm­klang, einer ver­min­der­ten Laut­stär­ke oder Hals­schmer­zen darstellen.

Ach­tung

Bei all den genann­ten Sym­pto­men kann es sich auch noch um alters­an­ge­mes­se­ne Ein­schrän­kun­gen im Sprach­ge­brauch handeln. 

Kin­der dür­fen Feh­ler machen, dadurch ler­nen sie! Die Sprach­ent­wick­lung ist bei Kin­dern gut unter­sucht, sodass durch Norm­da­ten und stan­dar­di­sier­te Dia­gnos­ti­ken genau fest­ge­stellt wer­den kann, ob sich die sprach­li­chen Fähig­kei­ten des Kin­des im zeit­li­chen Rah­men befin­den oder nicht. Aber kei­ne Sor­ge, es wird zusätz­lich der indi­vi­du­el­le Lebens­hin­ter­grund immer mit­be­rück­sich­tigt. Falls Sie das Gefühl haben, dass ihr Kind alters­un­an­ge­mes­se­ne Schwie­rig­kei­ten hat, spre­chen Sie Ihren Arzt oder uns an. Haben Sie bereits eine logo­pä­di­sche Ver­ord­nung erhal­ten, rufen Sie ger­ne an und wir ver­ein­ba­ren einen Termin.

Bera­tung, Diagnostik
und The­ra­pie im
Erwachsenenalter.

Erwachsene glückliche Patienten nach einer Sprachtherapie
Bei Erwach­se­nen han­delt es sich um erwor­be­ne Stö­run­gen durch ein plötz­lich ein­ge­tre­te­nes Ereig­nis, z.B. ein Schlag­an­fall oder Schä­del-Hirn-Trau­ma, oder durch eine neu­ro­lo­gi­sche Erkran­kung wie Demenz, Mor­bus Par­kin­son, Mul­ti­ple Sklerose.
Sprachstörung/Aphasie

Bei Sprach­stö­run­gen kann es sich um Schwie­rig­kei­ten im Sprach­ver­ständ­nis, um gram­ma­ti­ka­li­sche Feh­ler und Wort­fin­dungs­schwie­rig­kei­ten im münd­li­chen Sprach­ge­brauch und/oder aus­schließ­lich um Schwie­rig­kei­ten beim Lesen und Schrei­ben han­deln. Die Schwe­re­gra­de sind hier­bei sehr unter­schied­lich. Soll­ten Sie oder Ihr Ange­hö­ri­ger sehr schwer, nahe­zu ohne ver­ständ­li­che Sprach­pro­duk­ti­on, betrof­fen sein oder nur sehr leicht z.B. durch ver­ein­zel­te Wort­fin­dungs­schwie­rig­kei­ten in all­täg­li­chen Gesprä­chen, die Sie in Ihrer Teil­ha­be am all­täg­li­chen All­tag aber sehr beein­träch­ti­gen, kann hier eine logo­pä­di­sche The­ra­pie hel­fen. Auch wenn die Sprach­stö­run­gen schon seit eini­gen Jah­ren bestehen. Es wird grund­sätz­lich sprach­sys­te­ma­tisch als auch kom­mu­ni­ka­tiv-prag­ma­tisch gear­bei­tet, d.h. dass spe­zi­el­le Übun­gen in Abstim­mung auf Ihren per­sön­li­chen Lebens­all­tag gezielt aus­ge­wählt werden.

Sprechplanungsstörung/
Sprechapraxie

Sprech­pla­nung-/pro­gram­mie­rungs­stö­run­gen äußern sich häu­fig durch Abwei­chun­gen im Rede­fluss. Lau­te wer­den aus­ge­las­sen, ersetzt oder ver­tauscht. Kenn­zeich­nend sind außer­dem Such­ver­hal­ten und eine sicht- und hör­ba­re Sprech­an­stren­gung. Schwe­re Sprech­a­pra­xien tre­ten meist gemein­sam mit Apha­si­en auf.

Sprechstörung/Dysarthrie oder Dysarthrophonie

Bei Sprech­stö­run­gen kann neben einer her­ab­ge­setz­ten Arti­ku­la­ti­ons­prä­zi­si­on auch oder nur die Stim­me beein­träch­tigt sein. Die Schwe­re­gra­de rei­chen auch hier von voll­kom­men unver­ständ­lich zu mög­li­cher­wei­se für ande­re kaum hör­ba­rer, aber für den Betrof­fe­nen spür­ba­rer Ein­schrän­kun­gen beim Spre­chen oder der Stimmgebung.

Sprech- und Stimm­stö­rung bei Mor­bus Parkinson

Bei Mor­bus Par­kin­son besteht die Beson­der­heit, dass LSVT® zer­ti­fi­zier­te The­ra­peu­ten das wis­sen­schaft­lich geprüf­te Inten­siv­trai­ning, namens LSVT loud, anbie­ten dür­fen. Die­ses Pro­gramm sieht ein Trai­ning von 4 Ter­mi­nen in der Woche zu je 60 Min. in 4 auf­ein­an­der fol­gen­den Wochen vor. Zusätz­lich üben Sie täg­lich mit einem auf Sie indi­vi­du­ell zuge­schnit­te­nen Trai­nings­plan. Ziel ist eine dau­er­haft sta­bi­le Stim­me und eine gut ver­ständ­li­che, anstren­gungs­ge­min­der­te Sprech­wei­se. Nach etwa 6 Mona­ten fin­det eine Kon­troll­un­ter­su­chung statt. Lei­den Sie unter Mor­bus Par­kin­son, spre­chen Sie ger­ne Ihren Arzt oder uns auf die­se The­ra­pie­mög­lich­keit an, die Ihnen bei Sprach­freu­de – Pra­xis für Logo­pä­die ange­bo­ten wer­den kann.

Schluckstörung/Dysphagie

Bei einer Schluck­stö­rung kann es zu völ­li­gem ora­lem Nah­rungs­ver­zicht kom­men, d.h. eine Nasen- oder Magen­son­de kommt zum Ein­satz. Dies wird als ora­le Karenz bezeich­net. Es kann auch auf diä­te­ti­sche Maß­nah­men zurück­ge­grif­fen wer­den wie z.B. wei­che Kost und ange­dick­te Flüs­sig­kei­ten. Die Maß­nah­men fußen auf der vor­lie­gen­den Stö­rung und dem Schwe­re­grad. Auch Hal­tungs­än­de­run­gen oder Übun­gen zur Kräf­ti­gung der am Schlu­cken betei­lig­ten Mus­ku­la­tur im Rah­men einer logo­pä­di­schen The­ra­pie kön­nen helfen.

Stimmstörung/Dysphonie

Stimm­stö­run­gen kön­nen berufs­be­dingt, nach einem ope­ra­ti­ven Ein­griff oder ohne offen­sicht­li­che Ursa­che auf­tre­ten. Anstren­gung beim Spre­chen, ein Räus­per­zwang, eine redu­zier­te Belast­bar­keit der Stim­me, Stimm­ver­sa­gen, Ein­schrän­kun­gen im Laut­stär­ke- und Ton­hö­hen­um­fang zäh­len zu den Haupt­sym­pto­men bei Stimm­stö­run­gen. Die Stim­me klingt gepresst, behaucht, hei­ser und die Stimm­pro­duk­ti­on ist mög­li­cher­wei­se schmerz­haft. Im Rah­men logo­pä­di­scher The­ra­pie fin­den Maß­nah­men zur Stimm­ent­las­tung als auch Übun­gen zur Stimm­kräf­ti­gung indi­vi­du­ell auf Sie abge­stimmt Einsatz.

Gesichtslähmungen/
Faszialislähmung

Lei­den Sie durch eine Erkran­kung oder ohne auf­find­ba­re (sog. Idio­pa­thi­sche) Ursa­che unter einer Gesichts­läh­mung oder ‑schwä­che oder hängt einer Ihrer Mund­win­kel (auch Mund­a­st­schwä­che) run­ter, kann hier ein geziel­tes Trai­ning zur Kräf­ti­gung der Gesichts­mus­ku­la­tur im Rah­men einer logo­pä­di­schen The­ra­pie hel­fen. Nicht sel­ten sind auch die Arti­ku­la­ti­on oder das Schlu­cken in Mit­lei­den­schaft gezo­gen. Dies wird selbst­ver­ständ­lich mitberücksichtigt.

Spre­chen Sie bei Vor­lie­gen bei einem der o.g. Punk­te Ihren Arzt an. Liegt Ihnen bereits eine logo­pä­di­sche Ver­ord­nung vor, rufen Sie uns ger­ne an und ver­ein­ba­ren einen Termin.

Unab­hän­gig davon, ob Sie von ande­ren als schwer oder kaum beein­träch­tigt gese­hen wer­den, geht es immer um Sie, Ihren indi­vi­du­el­len Lebens­hin­ter­grund und die für Sie resul­tie­ren­de Belas­tung. Eine nahe­zu ähn­li­che Sym­pto­ma­tik kann für den einen eine sehr gro­ße Belas­tung im pri­va­ten wie auch beruf­li­chen All­tag dar­stel­len und für jemand ande­ren kaum beein­träch­ti­gend sein. Aus die­sem Grund soll­te im Rah­men einer logo­pä­di­schen The­ra­pie die ICF Ein­satz fin­den. Kon­kret bedeu­tet dies, dass die Aus­wir­kun­gen der vor­lie­gen­den Fähig­kei­ten und Ein­schrän­kun­gen der jewei­li­gen Per­son vor dem indi­vi­du­el­len Lebens­hin­ter­grund ein­ge­ord­net und nach neu­es­ten wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­sen von uns behan­delt werden.

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Erfah­rung mit Pati­en­ten aller Altersgruppen

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Freu­de und Empathie

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Fort­bil­dun­gen und Fachtrainings

Coa­ching
& Beratung

Glückliche Patientin

Neben der logo­pä­di­schen The­ra­pie bie­ten wir auch Bera­tun­gen, Coa­chings und Schu­lun­gen an. Die Grün­de hier­für sind vielfältig:

  • Sie emp­fin­den sich in Ihrer Kom­mu­ni­ka­ti­on eingeschränkt.
  • Sie möch­ten Ihr Kind in sei­ner sprach­li­chen Ent­wick­lung best­mög­lich unterstützen.
  • Sie möch­ten Ihr Kind beim Schrei­ben und Lesen unterstützen.
  • Sie möch­ten die kie­fer­or­tho­pä­di­sche Behand­lung unterstützen.
  • Sie legen beson­de­ren Wert auf Ihre stimm­li­che oder spre­che­ri­sche Ausdrucksweise.
  • Sie lei­den unter Hei­ser­keit oder einem Räusperzwang.
  • Sie schnar­chen, knir­schen mit den Zäh­nen oder lei­den unter Migräne.
  • Sie möch­ten vor­zei­ti­ger Haut­er­schlaf­fung oder Fal­ten­bil­dung vorbeugen.

Wir bera­ten Sie ger­ne zu die­sen Punk­ten und vie­len wei­te­ren mehr in einem per­sön­li­chen Gespräch. Nach genau­er Ana­ly­se Ihrer Stär­ken und Schwä­chen sowie Berück­sich­ti­gung Ihres Life­styl­es sowie Ihres beruf­li­chen Back­grounds erstel­len wir auf Wunsch einen maß­ge­schnei­der­ten Trai­nings­plan für Sie ganz individuell.

Ger­ne besu­chen wir Sie auch in Ihrer Insti­tu­ti­on z.B. Kin­der­gar­ten oder Schu­le und hal­ten einen Kurz­vor­trag oder ein Tages­se­mi­nar zu Ihren Interessen.

Nicht-the­ra­peu­ti­sches Zusatzangebot

zur Prä­ven­ti­on und För­de­rung als Selbstzahlerleistung
(Umsatz­steu­er­pflich­tig)
  • Sprach- und Sprech­trai­ning bspw. zur Prä­zi­sie­rung des Aus­drucks und der Artikulation.
  • Sprach­för­de­rung im Kleinkind‑, Vor­schul- und Grund­schul­al­ter z.B. bei Mehr­spra­chig­keit oder Lernschwierigkeiten.
  • Eltern­be­ra­tung im Kleinkind‑, Vor­schul- und Grund­schul­al­ter z.B. bei Mehrsprachigkeit.
  • Bera­tung von Erzie­he­rIn­nen, Leh­re­rIn­nen, Eltern bzgl. Spra­che, Spre­chen, Stimme.
  • Kräf­ti­gung der Gesichts­mus­ku­la­tur zur Unter­stüt­zung einer kie­fer­or­tho­pä­di­schen Behand­lung, Migrä­ne, Zäh­ne­knir­schen oder zur Vorbeugung/Minderung von Fal­ten durch Erhalt des Stützapparats.
  • Stimm­coa­ching für Viel-/Ger­ne- und Berufs­spre­cher z.B. Erzie­hen­de oder Leh­ren­de ein­zeln oder als Kurs.
  • Anti-Schnarch-Trai­ning zur Kräf­ti­gung und/oder Auf­recht­erhal­tung oro­pha­ryn­ge­laen Muskulatur.

Kosten/Honorare

Bei Sprach­Freu­de — Ihrer Pra­xis für Logo­pä­die han­delt es sich zum aktu­el­len Zeit­punkt um eine rei­ne Privatpraxis.

Die Kos­ten ori­en­tie­ren sich an der Ver­gü­tungs­ver­ein­ba­rung zum Ver­trag nach §125 Absatz 1 SGB V über die Ver­sor­gung mit Leis­tun­gen der Stimm‑, Sprech‑, Sprach- und Schluck­the­ra­pie und deren Ver­gü­tung vom 15.03.2021

Logo­pä­di­sche Behand­lun­gen sind grund­sätz­lich umsatzsteuerbefreit.

Mit­glied­schaf­ten

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Deut­scher Bundesverband
für Logo­pä­die e.V.
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